Unterwegs mit Achtsamkeit
Yoga ist ein Übungsweg, der sich der Kunst der umfassenden Gesundheit widmet
durch zahlreiche Asanas, Pranayama, und Meditation.
Die regelmäßige Übung von Yoga-Asanas und Atemübungen bringt Wachheit in Körper und Sinne. Dadurch lernt man, der wiederentdeckten Körperintelligenz Vertrauen zu schenken und kann so auch wieder Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen.
ASANA: bezeichnet ursprünglich die aufrechte Sitz-HALTUNG bei der Meditation. Diese sollte kraftvoll und gleichzeitig entspannt sein, denn es braucht einen gesunden, widerstandsfähigen Körper, um sich auf den spirituellen Weg zu begeben. Im Lauf der Geschichte wurden zahlreiche Asanas entwickelt, Haltungen, um die Beine zu stärken, den Bewegungsraum der Schultern und Arme zu erweitern, um Rückenschmerzen zu beheben, den Kopf zur Ruhe zu bringen, etc.
PRANAYAMA: die grundlegende Übung ist das Horchen auf die eigene Atmung. Methodische Atemübungen vertiefen das Horchen. Mit Hilfe dieser ATEMACHTSAMKEIT ist es möglich seelische Bewegungen wahrzunehmen und einzuordnen.
DHYANA bedeutet MEDITATION, stilles Betrachten, Reflektieren, sich niederlassen im eigenen Leibes- und Lebensraum, wahrnehmen, ohne einzugreifen, eine Brücke zu schaffen zwischen dem Unnennbaren und dem innersten Verständnis.
Yoga 50 +
Wenn mann und frau älter werden, braucht der Körper, unser treuer Begleiter, mehr Aufmerksamkeit.
Wenn wir sie ihm nicht geben, erzwingt er sie durch Schmerzen.
Doch das muss nicht so sein:
Durch gezielte Yoga-Übungen kann der Körper in allen Bereichen wieder mehr Energie entwickeln, atmen, sich entfalten.
Das Gesamtbefinden kann sich verbessern, und Schmerzen, die aus Bewegungsmangel resultieren, können verschwinden.
So kann das Leben wieder ein Genuss werden.