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Christian Hochmeister

Iyengar Yoga

Meine erste Begegnungen mit Yoga waren im Wiener Strandbad Gänsehäufel als Jugendlicher, da beobachtete ich interessiert regelmäßig einen Yogi am Sportplatz. Später während des Studiums (Germanistik und Leibeserziehung – Lehramt) buchte ich 1986 beim USI meinen ersten Yogakurs.

Es dauerte nicht lange, so fand ich zum Iyengar-Yoga, das damals in Wien noch ausschließlich im Schmida-Institut unterrichtet wurde. Meine erste Lehrerin war Siglinde Gerold, später Karl Baier, denen ich für ihre bis heute nachwirkenden Unterweisungen sehr dankbar bin.
Einmal Feuer gefangen, ließ mich das Yoga üben nicht mehr los, ich fand darin eine meine Persönlichkeit stabilisiernde Praxis, die ich mehr und mehr in meinen Alltag integrieren konnte. 1995 begann ich dann im Schmida-Institut zu unterrichten und machte das an wechselnden Standorten (VHS Wien, Stöbergasse; Sommerkurse im Strandbad Gänsehäufel, Bildungswerkstätte Königsbühel in Breitenfurt; Arztpraxis Dr. Bernd Kostner, Rodaun; Praxis für Shiatsu und Psychotherapie Anna Gruber-Laumer, Mödling; Institut für Iyengar-Yoga Wien) für zwei bis vier Wochenstunden bis heute.

Derzeit leite ich jeweils einen Kurs im Gesundheitszentrum Rosenvilla, Gießhübl (Fr 18:00–19:30)
und hier (Mo 8:30–10:00).

Meine Weiterbildung verdanke ich hauptsächlich den deutschen KollegInnen, nämlich Rita Keller (Köln, Bad Neuenahr), Michael Forbes (München) und zahlreichen internationalen LehrerInnen – Aadil Palkhivala, Ramanand Patel, Cle Souren, Mira Mehta u.a..
2003 wurde ich zum Iyengaryoga-Lehrer zertifiziert.
2004 besuchte ich Pune für einen vierwöchigen Übungsaufenthalt und lernte den damals schon hoch betagten Namensgeber und Meister unserer Übungstradition kennen.
Mein Hauptberuf ist Lehrer in einem Gymnasium im Süden Wiens, wo ich auch im Rahmen des Sportunterrichts den Jugendlichen Grundlagen der Yogaübung beibringe.

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